PRESSEMITTEILUNGEN
NEUES TRIO FÃœHRT GESUNDHEITSNETZ LEVERKUSEN
Balke-Karrenbauer und Meyer zu Berstenhorst steigen in den Vorstand auf
03.09.2019. Das Gesundheitsnetz Leverkusen geht mit einem neuen Führungstrio in die Zukunft. Nachdem Ende Mai 2019 Dr. med. Bodo Denhoven und Dr. med. Wolfgang Hübner aus Altersgründen ihre 13-jährige Vorstandstätigkeit niedergelegt hatten, hat der Aufsichtsrat Nicole Balke-Karrenbauer und Christoph Meyer zu Berstenhorst in den Vorstand berufen. Vorsitzender bleibt Dr. rer. nat. Manfred Klemm. Mehr
MAMBO PRÄSENTIERT SICH AUF JUBILÄUMSFEIER DER SELBSTHILFEGRUPPE ATMEN
Am 13. Juli veranstaltet die Leverkusener Gruppe COPD-Erkrankter ein Grill- und Sommerfest zum 15-jährigen Bestehen
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10.07.2019. Am 01. Juli 2004 wurde sie im Gesundheitshaus Leverkusen gegründet – die Selbsthilfegruppe Atmen (SHG) Leverkusen, in der sich vor allem ​COPD-Erkrankte zusammengeschlossen haben.Das 15-jährige Bestehen dieser für alle Betroffenen wertvollen Unterstützung wird am 13. Juli von 11 bis 15 Uhr in der Doktorsburg (Rathenaustraße 63, 51373 Leverkusen) beim Sommer- und Grillfest der Gruppe gefeiert. Mit einem Infostand wird sich zudem das Projekt Mambo des Regionalen Gesundheitsnetzes Leverkusen eG ​in Kooperation mit der pronova BKK und dem Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft (IMVR) der Universität zu Köln auf der Feier präsentieren. Mehr
EVALUATIONSPROZESS IST EIN WICHTIGER MAMBO-BAUSTEIN
Institut der Uni Köln begleitet das Projekt des Innovationsfonds mit den Projektpartnern Regionales Gesundheitsnetz Leverkusen eG und pronova BKK aus Sicht der Versorgungsforschung
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14.06.2019. Damit Mambo gelingt, braucht es zum einen Patientinnen und Patienten sowie Ärzte und Ärztinnen, die das Versorgungsprogramms mit Leben füllen. Zum anderen besteht die Notwendigkeit eines professionellen Evaluationsprozesses, welcher durch das Instituts für Medizinsoziologie, Versorgungs-forschung und Rehabilitationswissenschaft (IMVR) der Universität zu Köln projektbegleitend durchgeführt wird. Als dritter Konsortialpartner neben der pronova BKK und dem Regionalen Gesundheitsnetz Leverkusen begleitet das IMVR das Projekt Mambo aus der objektiven Perspektive der Versorgungsforschung. In einem Zwischenbericht gibt das IMVR-Team Einblicke in seine Evaluationsaufgabe und erste Ergebnisse. Mehr
„MAMBO IST EIN HILFREICHER BAUSTEIN ZUR VERSORGUNG IN DER HAUSÄRZTLICHEN PRAXIS“
Innovationsprojekt des Gesundheitsnetzwerks Leverkusen entlastet Ärzte in ihren Praxen und verbessert die Patientenbetreuung deutlich
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22.01.2019. Für Dr. med. Wolfram Wieser steht fest: „Mambo ist eine deutliche Verbesserung der Patientenversorgung.“ Für seine Patienten mit mehreren chronischen Erkrankungen sieht der Arzt das Innovationsprojekt als Chance, die persönliche Unterstützung sowie die verschiedenen Hilfsmöglichkeiten in der häuslichen Versorgung kennen- und nutzen zu lernen. Er selbst gewinnt durch Mambo viel Zeit, um sich in der Sprechstunde um das Wesentliche zu kümmern, die medizinische Versorgung seiner Patienten. Mehr
DAS ERSTE JAHR MAMBO ZUM WOHLE VON PATIENTEN UND ÄRZTEN
Regionales Gesundheitsnetz Leverkusen blickt auf erfolgreiches erstes Jahr des innovativen Versorgungsprogramms Mambo für chronisch kranke Menschen zurück
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20.12.2018. Immer häufiger leiden Menschen mit zunehmendem Alter gleichzeitig an mehreren chronischen Erkrankungen. Das stellt Patienten und Ärzte gleichermaßen vor große Herausforderungen. Oftmals fehlen dem Arzt wichtige Informationen, um eine Situation ganzheitlich angehen zu können. Der Patient wird so zwar medizinisch hochwertig behandelt, nimmt aber trotzdem eine Fülle an Fragen und Sorgen wieder mit nach Hause. Damit soll Schluss sein, zumindest in der Region Leverkusen. Denn da haben die pronova BKK und das Regionale Gesundheitsnetz Leverkusen eG vor etwas mehr als einem Jahr das innovative Versorgungsprogramm Mambo gestartet. Mehr
INNOVATIONSFONDS UNTERSTÃœTZT PROJEKT FÃœR MEHRFACH ERKRANKTE PATIENTEN
Förderzusage für "Mambo" - Menschen ambulant betreut, optimal versorgt.
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29.03.2017. Mehr Patientennähe, mehr Zeit für ärztliche Beratung, mehr Übersicht über aktuelle Behandlungen und mehr Struktur in den Abläufen: Das Projekt Mambo verfolgt viele Strategien, um optimale Rahmenbedingungen für Patientinnen und Patienten zu schaffen. Für diese neue Versorgungsform bekommen die beteiligten Partner Fördermittel aus dem Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Mehr