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Mambo on Tour! Mit Projektleiterin Nicole Balke auf dem Gesundheitskongress SALUT! in Saarbrücken

Nicht nur in der Region Leverkusen interessieren sich immer mehr Menschen für Mambo. Zuletzt waren wir mit unserem innovativen Versorgungsprojekt als Gast auf dem Gesundheitskongress „SALUT! DaSein gestalten.“ Im Rahmen des Workshops zum Thema „Alt, Pflegebedürftig, Hilflos – die Abwärtsspirale?“ hielt Nicole Balke einen Impulsvortrag über Mambo und das, was wir mit dem Projekt in den vergangenen Monaten erreicht haben. Die deutliche Entlastung für die Ärzte ließ die Teilnehmer in Saarbrücken dabei ebenso aufhorchen, wie die besonderen Leistungen der MoniKa in der umfänglichen häuslichen Umsorgung chronisch erkrankter, multimorbider Patienten.


Kontakt über Sozial- und Gesundheitspolitiker Armin Lang


Wie ist es denn eigentlich dazu gekommen? Ganz einfach: durch eine E-Mail, die Nicole Balke als Leiterin des Versorgungsmanagements im Regionalen Gesundheitsnetz Leverkusen dem Sozial- und Gesundheitspolitiker Armin Lang geschrieben hat. Der war ihr bei einer Diskussion zum Thema „Präventive Hausbesuche im Saarland“ aufgefallenen. Auf die lockere Anfrage folgte ein ausführliches Telefonat, an dessen Ende Armin Langs Interesse und Neugierde für Mambo endgültig geweckt war. Kurzentschlossen lud er die Mambo-Verantwortliche aus dem Gesundheitsnetz zum Gesundheitskongress „Salut! DaSein gestalten.“ ein, um dort das Projekt vorzustellen – mit Erfolg, wie viele interessierte Rückmeldungen bestätigen. Eine Teilnehmerin beschrieb Mambo in ihrer Nachfrage zum Beispiel als ganz konkreten Versorgungsansatz, der den Bedarf der Patienten gezielt ermittele und professionelle Unterstützung in einer Versorgungslücke anbiete.


Teamarbeit in der Gesundheitsversorgung an erster Stelle


Am Ende von drei spannenden Tagen im Zeichen von Gesundheit und Pflege sieht Nicole Balke ihr Schlussstatement des Vortrags mehr als bestätigt: Zukünftig steht Teamarbeit in der Gesundheitsversorgung an erster Stelle. Dabei geht es nicht nur um das Zusammenrücken der Sektoren oder Institutionen, sondern um das Zusammenrücken der Köpfe und Haltungen. Nur so können gegenseitiges Verständnis und gemeinsame Ziele erreicht werden. Und mit dieser Meinung ist sie nicht allein, wie viele spannende Vorträge und Impulse von Experten für Gesundheit und Pflege aus ganz Deutschland in der Kongresshalle Saarbrücken bestätigten.


Mehr Infos zum Salut-Kongress unter https://www.salut-gesundheit.de/home/

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